Vom 07.04.2019 bis zum 13.04.2019 waren die Schüler der Klasse EBT17.2 – Elektroniker für Betriebstechnik – zusammen mit ihren Lehrern zu Besuch in der österreichischen Hauptstadt Wien.

Am Sonntag, 07.04.2019, traf sich die Klasse gegen 22 Uhr am Duisburger Hauptbahnhof und ist von dort aus nach Wien losgefahren. Die Fahrt dauerte 14 Stunden, sodass man am Mittag des 8.Aprils die Unterkunft (Palace Hostel Wien) erreichte. Im Anschluss daran ging es an die Zimmereinteilung. Der Rest des Tages stand zur freien Verfügung und die Schüler nutzten diese Zeit zur ersten Erkundung der Stadt. Am nächsten Tag stand der Besuch des Schokoladenmuseums der Confiserie Heindl auf dem Programm. Angekommen am Museum, hat die Klasse eine Rundführung durch das Museum gemacht und den Prozessablauf der Herstellung von Schokolade gesehen.

Am Abend hat die Klasse sich getroffen und zusammen in einem Restaurant gegessen. Anschließend ging es wieder in das Hostel.

Den nächsten Tag begann die Klasse mit einer sehr interessanten Stadtführung durch die gesamte Innenstadt von Wien. Dabei besichtigten sie unter anderem die folgenden Bauwerke und Sehenswürdigkeiten: Stephansdom, Wiener Staatsoper, Mozarts Geburts- & Komponierhaus, Schloss, Parlament und viele weitere.

Anschließend ließ die Klasse den Abend mit einem gemeinsamen Grillabend ausklingen.

Der nächste Tag war für Technikinteressierte besonders spannend. Denn sie waren den gesamten Tag im Technikmuseum der Stadt Wien. In diesem Museum gibt es alles rund um Technik zu sehen. Die Themen waren z.B. Elektrizität, Lokomotiven, vergangene Industrien und viele mehr.

Den letzten Abend vor Ort ließen wir mit einem Restaurantbesuch und einem Aufenthalt auf dem Wiener Prater gemeinsam enden.

Nach dem Frühstück am Morgen der Abreise räumten wir unsere Zimmer und checkten aus dem Hostel aus. Den Nachmittag verbrachten wir in der Innenstadt und besorgten die letzten Souvenirs für die Heimat. Am Abend traten wir mit dem Flixbus den Heimweg in Richtung Duisburg an.

Die Klasse bedankt sich bei den beiden Begleitlehrern für Ihr Engagement und die erfolgreiche Reise.

Diese Klassenfahrt hat uns gezeigt, dass eine Ausbildung und die Schule eigentlich viel mehr als nur lernen ist, nämlich dass die Kollegialität und Freundschaft untereinander sowie ein gutes Verhältnis zu den  Lehrern das Wichtigste für ein gutes Miteinander ist.

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