Die Schülervertretung des Robert-Bosch-Berufskollegs hat in der vergangenen Woche eine beeindruckende Spendenaktion gestartet. Die Schülerinnen und Schüler sammelten Geld für die Opfer der jüngsten Erdbeben in der Türkei und Syrien. Die Idee entstand aus dem Wunsch heraus, den Menschen in den betroffenen Regionen zu helfen. Die Schülervertretung organisierte innerhalb kürzester Zeit eine Sammelaktion und sammelte bereits in den ersten Tagen zahlreiche Spenden von den Schüler*innen und Lehrer*innen.
Die Schüler*innen haben sich aktiv an der Organisation beteiligt und haben Plakate erstellt, um die Aktion in der Schule zu bewerben. Im Rahmen dieser Aktion wurden auch zwei Waffelverkäufe seitens der SV durchgeführt. Gespendet wurden Teig und Material von den Lehrer*innen und von Schülern der SV.
Die Schüler*innen sind sich einig, dass es wichtig ist, ein Zeichen der Solidarität zu setzen und den Menschen in den betroffenen Regionen zu helfen. „Wir möchten den Menschen in der Türkei und Syrien zeigen, dass wir an sie denken und dass wir ihnen helfen wollen“, sagte der Schülersprecher. Die Schülervertretung ist der Meinung, dass die Aktion ein Erfolg war und dass sie mit einem gesammelten Betrag von 800 € einen Beitrag leisten kann, um den Opfern der Erdbeben zu helfen. Die gesammelten Spenden wird schlussendlich an die Hilfsorganisation „aktion-deutschland-hilft“ weitergeleitet, die sich vor Ort um die Versorgung der Betroffenen kümmert.
Die Spendenaktion der Schülervertretung ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie junge Menschen dazu beitragen können, eine bessere Welt zu schaffen. Es zeigt auch, dass Solidarität und Mitgefühl keine Grenzen kennen und dass es wichtig ist, in schwierigen Zeiten zusammenzustehen.
Maximilian Luth (B2E22.1) und Dominik Krusenbaum (B2E21.1)